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AKTUELLES

Großflächige Unkrautbeseitigung auf der Boulebahn neben der AWO Lübeck

Vor dem Hybrid-Seniorentreff haben 4 Männer (Michael, Otto, Kalle und Norik) und 2 Frauen (Monika und Zara) den Unkraut und teilweise den Rasen entfernt, das war zeitaufwendig. Die 2. Hälfte der Boulebahn wird in Kürze weiter vom Unkraut beseitigt. In Zukunft wird die Boulebahn regelmäßig gepflegt. Michael hat dem Helferteam leckeren Mittagsimbiss gespendet.

Michael plant schon, für das nächste Jahr die Petanque-Punktspiele einzuführen und auch für Anfänger zu trainieren. 

 

 

 

 

Bericht über den hybriden Vortrag über Pflegemanagement mit David Demke

Am 20. Oktober 2021 organisierte der Gehörlosen-Verband Schleswig-Holstein e.V. in Zusammenarbeit mit der Seniorenbeauftragte Agnes Kraft zum 2. Mal einen Hybrid-Seniorentag mit 5 Standorten (Lübeck, Kiel, Schleswig, Bredstedt und Brunsbüttel).  David Demke aus Hamburg wurde erneut als Referent eingeladen und hat einen Vertiefungsvortrag zum Thema „Pflegemanagement“ gehalten. 21 Lübecker Mitglieder haben im AWO-Raum Faltenfeld-Vorwerk mit großem Interesse den Vortrag verfolgt, weil er sehr umfangreich und informativ , fachlich kompetent und leicht verständlich war. Die Themen waren sehr inhaltsreicher Katalog und Übersicht der Pflegeleistungen, Antrag auf einen Pflegegrad - in 5 Schritten zur Anerkennung der Pflegebedürftigkeit und viele anderen. Zum Schluß gab es Fragen und Antworten, die Herr Decke sehr gut erklärte. Die Mitglieder waren sehr begeistert über den sehr informativen Vortrag.

Petanque-Training mit Michael Mittmann, Beisitzer für Freizeit

Am 9. Oktober 2021 organisierte unser Beisitzer für Freizeit, Michael Mittmann ein Petanque-Training auf dem Vorplatz neben dem AWO-Haus. 14 interessierte Mitglieder haben sich angemeldet. Vor Spielbeginn erklärte Michael uns über Wurftechnik und Taktik. 2. Vorsitzende Gaby Heyer wünschte allen in ihrem Grußwort Spaß und Erfolg. 14 Personen wurden in 3 Mannschaften aufgeteilt. Das Ziel des Spiels ist es, seine Kugeln näher an der Zielkugel (auch „Schweinchen“ genannt) zu platzieren als der Gegner. Das Spiel ist gewonnen, wenn einer von der Mannschaft 13 Punkte erreicht hat: Mannschaft A: bester Spieler Norik H.; Mannschaft B: beste Spielerin Birgit Leu; Mannschaft C: beste Spielerin Monika Stier. Im Anschluß gingen wir zum Infotreff im AWO-Raum, um uns bei Kaffee und Kuchen gemütlich zu unterhalten und wichtige Punkte im Verein zu informieren. Alle Teilnehmer:innen wollen noch weiter Petanque spielen, weil sie Spaß an Lockerungs-, Konzentrations- und Körperbewegungsübungen haben. Alles in einem war bei herrlichem Herbstwetter ein toller Tag. 

Ab 2022 werden Petanque-Spiele jeden 2. Dienstag monatlich auf der Anlage am AWO-Haus eingeführt. Genaue Termine werden noch in diesem Jahr von Michael Mittmann bekanntgegeben.

Bericht für den Ausflug nach Hamburg am 5.10.2021

Nachdem alle Teilnehmern aus Hamburg, Neumünster und Lübeck am vereinbarten Treffpunkt eingetroffen sind, ging es weiter mit der S-Bahn bis Landungsbrücken. Nach dem Ausstieg ging es weiter zu den Fähr-Anlagestellen, dort bestiegen wir die Fähre Nr. 72. Nach kurzer Fahrt stiegen wir an der Haltestelle nahe bei der Elbphilharmonie aus. Unterwegs erklärt Heiko den Teilnehmern die Bedeutung des Worts der Elbphilharmonie, die sich aus zwei Wörter zusammensetzt: Elbe und Philharmonie (= Liebe zur Musik). Heiko besorgt 9 Eintrittskarten für die 9 Teilnehmern und erzählt, dass die Rolltreppe darin die längste in Europa ist. Alle bestiegen die Rolltreppe, nachher trafen wir 2 gehörlose Frauen, die aus Augsburg bzw. Essen kommen. Heiko besorgte schnell Info-Broschüren für alle. Leider konnten wir "Smart Table" nicht benutzen, das wegen Corona-Virus gesperrt ist. Nach dem Umgang und zahlreichen Fotografien gingen wir wieder nach unten. Draußen stellten  wir fest, dass es zu regnerisch ist. Wir beschlossen, in dem gegenüberliegenden Cafe zu pausieren. Nach der Pause wollten wir eine Fahrt mit "HEAT" (= Kleinbus ohne Fahrer) benutzen. Zu unserer Pech pausiert HEAT gerade. Danach gingen wir zu Fuß zu den Krameramtstuben, die ein bisschen versteckt liegen.Sie wurden um 1620 gegründet. Als die Gewerbefreiheit 1863 aufgehoben wurde, erwarb die Stadt die Bauten und nutzte sie bis 1969 als Altenwohnungen für die Witwen der Kapitäne.Danach gingen wir zur St. Michaeliskirsche, nur ein Teil der Gruppe fuhr mit dem Fahrstuhl bis zur Spitze und konnte die Weitsicht bewundern. Zurück gingen wir durch die engen, schmalen Treppen hindurch. Der andere Teil schaute sich die innere Kirche an, die festlich für den Erntedankfest geschmückt wurde. Danach ging es mit dem Bus 16 oder 17 zum Hauptbahnhof.

Bericht von Heiko Heitmann

Einladung zum Hybrid-Vortrag über das vertiefte Thema Pflegemanagment

Die Beauftragte für Senioren veranstaltet am 20. Oktober 2021 um 15:00 Uhr ein Vertiefungsvortrag mit David Demke zum Thema "Pflegemanagements". Der Vortrag wird als hybride Veranstaltung angeboten, so dass man zwei Möglichkeiten hat. Wer von zu Hause über das Internet (Zoom) zuschauen möchte, kann sich direkt bei Agnes Kraft anmelden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Wer zu Hause kein Internet hat, kann sich an ein Mitgliedsverein des Gehörlosen-Verbandes Schleswig-Holstein e.V. wenden. Zur Auswahl stehen z.B. Dithmarscher GV, GV Bredstedt, GV Flensburg und der Lübecker GV. Bitte wenden Sie sich an den Mitgliedsverein, um Ihre Anmeldung zu bestätigen. Der Meldeschluss ist der 18. Oktober 2021

Ab 14.00 Uhr können wir im AWO-Raum Peenestieg zur Kaffeeunterhaltung kommen. Wer von Euch zu Hause kein Internet hat, kommt bitte zum AWO-Raum, wir können gemeinsam den Vortrag per Zoom verfolgen. Bitte bis zum 17. Oktober 2021 bei Gudrun Müller (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder WhatsApp) Herzlich Willkommen

DGS-Video mit Agnes Kraft, Seniorenbeauftragte des GV-SH

DGS-Video mit Gudrun Müller, Ansprechpartnerin für Seniorinnen und Senioren GV Lübeck

Nora: Offizielle Notruf-App gestartet - so funktioniert sie

Die App „nora“ soll Gehörlosen und Hör- und Sprachbehinderten dabei helfen, im Notfall auf digitalem Weg die Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste zu rufen. Sie ist ab sofort für Interessierte am Start und soll es ermöglichen, Notrufe ohne die Hilfe von Gebärdendolmetschern, dem Faxgerät oder Freunden und Familie abzusetzen.

Die Nutzerinnen und Nutzer können in der App ein Profil anlegen und dort Angaben zu Vorerkrankungen machen. Bei einem Notruf wird automatisch der Standort ermittelt und an die Leitstelle gesendet. Die App führt anschließend durch einen Fragebogen, um die Gefahrenlage richtig einzusortieren. So wird dann beispielweise entschieden, ob die Polizei oder die Feuerwehr alarmiert werden und ob Menschen verletzt oder schwer krank sind.

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